7 versteckte Keimherde in der Küche: Wo Keime in der Küche wirklich lauern und wie du sie bekämpfst

Die Küche ist das Herzstück jedes Restaurants. Hier werden Lebensmittel verarbeitet, frische Zutaten geschnitten und kulinarische Meisterwerke geschaffen. Doch zwischen all den Abläufen lauert eine unsichtbare Gefahr: Keime in der Küche. Besonders auf Schneidebrettern sammeln sich diese Mikroorganismen oft in einer Menge, die unterschätzt wird. Viele glauben, eine oberflächliche Reinigung reicht aus, um hygienische Standards zu wahren – doch das ist ein Trugschluss. Keime lassen sich nur durch gründliche Pflege bekämpfen. Doch wo verstecken sich die meisten Keime in der Küche? Und wie kann man sie effektiv bekämpfen, um die Gesundheit der Gäste zu schützen und die Qualität der Speisen zu gewährleisten? In diesem Artikel zeigen wir dir, welche Bereiche besonders anfällig sind und welche Maßnahmen wirklich helfen.

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1. Schneidebretter als Hauptquelle für Keime in der Küche

Egal, ob Holz, Kunststoff oder Bambus – Schneidebretter sind eines der am häufigsten genutzten Werkzeuge in der Gastronomie. Dabei sind sie gleichzeitig auch eine der größten Keimschleudern. Jedes Mal, wenn Fleisch, Fisch oder Gemüse darauf geschnitten wird, hinterlassen Messer feine Schnitte in der Oberfläche. Diese Ritzen und Kerben werden mit der Zeit tiefer und bieten perfekte Bedingungen für Bakterien. Sie dringen in das Material ein, vermehren sich rasant und können bei unzureichender Reinigung leicht auf andere Lebensmittel übertragen werden.

Besonders problematisch wird es, wenn auf demselben Brett unterschiedliche Lebensmittel verarbeitet werden. Wer erst rohes Fleisch schneidet und danach unbedacht Gemüse darauf legt, riskiert eine Kreuzkontamination. So gelangen gefährliche Erreger wie Salmonellen oder E. coli unbemerkt in Speisen und können ernsthafte Gesundheitsrisiken darstellen.

2. Die tägliche Reinigung reicht oft nicht aus, um Keime in der Küche zu bekämpfen

Viele Gastronomiebetriebe setzen auf heißes Wasser und Spülmittel, um ihre Schneidebretter zu reinigen. Doch das reicht oft nicht aus. Zwar werden oberflächliche Rückstände entfernt, doch in tiefere Kerben dringen diese Methoden nicht vor. Besonders bei Holzbrettchen können Feuchtigkeit und Reste in die Poren eindringen, was das Wachstum von Schimmel und Keimen in der Küche begünstigt. Kunststoffbretter erscheinen zwar weniger anfällig, doch auch hier entstehen mit der Zeit tiefe Kratzer, die zur Keimquelle werden. Keime in der Küche lassen sich nur dann effektiv bekämpfen, wenn die Schneidebretter gründlich und richtig gepflegt werden.

3. Der beste Schutz: Regelmäßige Aufbereitung der Schneidebretter

Um eine dauerhaft hygienische Oberfläche zu gewährleisten und die Ansammlung von Keimen in der Küche zu verhindern, reicht es nicht aus, Schneidebretter einfach zu reinigen. Hier kommt die professionelle Aufbereitung durch GSBS ins Spiel. Mit modernster Technologie können wir Schneidebretter maschinell hobeln, sodass die oberste Schicht abgetragen wird und eine glatte, keimfreie Oberfläche geschaffen wird. Durch diesen Prozess werden nicht nur hartnäckige Verfärbungen und unangenehme Gerüche beseitigt, sondern auch die unsichtbaren Bakterienherde, die sich tief im Material festgesetzt haben, entfernt. So wird das Risiko von Kreuzkontaminationen und Bakterienwachstum drastisch reduziert.

Dieser Prozess ist nicht nur nachhaltig, da die Bretter dadurch länger genutzt werden können, sondern spart auch Kosten für den ständigen Neukauf. Besonders in der Gastronomie, wo Hygiene und Lebensmittelsicherheit oberste Priorität haben, ist die regelmäßige Aufbereitung der Schneidebretter ein entscheidender Schritt. Sie trägt maßgeblich dazu bei, die Ansammlung von Keimen in der Küche zu verhindern und sorgt für ein Höchstmaß an Sauberkeit und Sicherheit.

4. Weitere Keimherde in der Küche, die oft übersehen werden

Neben Schneidebrettern gibt es noch zahlreiche andere Stellen in der Küche, die sich als wahre Keimfallen entpuppen und die Ansammlung von Keimen in der Küche begünstigen:

  • Schwämme und Geschirrtücher: Feuchte Schwämme sind perfekte Brutstätten für Bakterien. Hier können sich Keime in der Küche innerhalb von Stunden vermehren.
  • Messergriffe und Küchengeräte: Werden oft mit schmutzigen Händen angefasst und nicht ausreichend gereinigt, wodurch sich Keime in der Küche sammeln.
  • Kühlschrankgriffe und Arbeitsflächen: Hier werden Lebensmittel abgelegt, Verpackungen geöffnet und Hände abgewischt, ohne dass man die Keimgefahr direkt sieht. Diese Bereiche sind besonders anfällig für die Ansammlung von Keimen in der Küche.
  • Salz- und Pfefferstreuer: Besonders in Selbstbedienungsbereichen oder offenen Küchen sammeln sich hier unzählige Keime in der Küche an. Diese kleinen Behälter sind häufig vernachlässigte Quellen für Bakterien.

5. Hygiene ist eine Investition in die Sicherheit: Wie du Keime in der Küche richtig bekämpfst

Bakterien in der Küche sind eine unsichtbare Gefahr, die nicht unterschätzt werden darf. Eine gute Reinigung ist wichtig, doch erst eine professionelle Schneidebrett-Aufbereitung kann sicherstellen, dass wirklich alle Keimherdebeseitigt werden. Wer sich für diesen Schritt entscheidet, sorgt nicht nur für mehr Hygiene, sondern schützt auch seine Gäste und sein Unternehmen vor vermeidbaren Risiken. Denn in der Gastronomie gilt: Nur eine saubere Arbeitsweise führt zu einwandfreien Speisen – und zufriedenen Kunden.

Keime in der Küche sind ein ernstzunehmendes Problem, das mit einer gründlichen und professionellen Reinigung und Pflege bekämpft werden muss. Investiere in die richtige Pflege und Aufbereitung deiner Schneidebretter und verhindere so die Ansammlung von Keimen in der Küche, die deine Lebensmittel gefährden können.

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